Kundgebung Lützerath

Fridays for Future Aschaffenburg veranstaltete am 20.1. 2023 eine Kundgebung aufgrund der Räumung Lützeraths am blauen Klavier vor der City […]

Anreise nach Mainz

Wir treffen uns am Samstag zur gemeinsamen Zuganreise nach Mainz um 9:30 Uhr am Gleis 5 in Aschaffenburg am Hauptbahnhof. […]

Meinung

Kein Leserbrief

Am Dienstag, 17.11.2020, druckte das Main Echo einen Leserbrief ab, der zu Recht für Aufregung sorgte. Darin ergeht sich der […]

Der rechte Rand

Anreise nach Mainz

Wir treffen uns am Samstag zur gemeinsamen Zuganreise nach Mainz um 9:30 Uhr am Gleis 5 in Aschaffenburg am Hauptbahnhof. […]

COMMUNITY

Gastbeiträge

Wir freuen uns über Zuschriften die in das Format von 361° passen. Egal ob in Form eines ausführlichen Artikels oder als kurzer Kommentar.

Diskussion

Mit 361° wollen wir Diskussionen anstoßen. Deswegen ist das sachliche Kommentieren von Beiträgen ausdrücklich erwünscht.

Du denkst, dass eine Veranstaltung im Kalender von 361° gut aufgehoben ist? Dann lass uns das wissen und schicke uns die Informationen zu.

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08./09.11. – SAVE THE DATE: „Kapitalismus aufheben“

Ein Wochenende, um über Utopie und Transformation neu nachzudenken.
In der Aschaffenburger Ortsgruppe der Interventionistischen Linken ist das Thema Utopie schon länger Gegenstand einer anhaltenden Diskussion. Und auf bundesweiter Ebene findet in der IL eine lebhafte Debatte rund um das Thema Transformationsstrategien statt.
Passend zu diesen Themen erschien letztes Jahr im Hamburger VSA-Verlag das Buch „Kapitalismus aufheben – Eine Einladung, über Utopie und Transformation neu nachzudenken“.

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Ende Gelände im Rheinland

Update: Eigentlich wollten wir ja ein bisschen von vor Ort berichten, sollte der Artikel hier im laufe der Aktion aktualisiert werden. Das war wohl etwas überambitioniert. Wir haben uns dann doch lieber in die Aktion gestürzt – es gab ja unglaublich viel Coverage durch andere Medienschaffende. Hier nun ein Überblick, was so los war im Rheinischen Braunkohlerevier:

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Überblick über die Asylrechtsverschärfungen der vergangenen Jahre

Seit dem Sommer 2015 ist Flüchtlingspolitik ein ständig präsentes Thema. In Erinnerung geblieben sind Bilder vieler Städte, bei denen Bürger*innen ankommende Geflüchtete willkommen hießen und versorgten. Überall – auch hier in Aschaffenburg – bildeten sich zahlreiche ehrenamtliche Netzwerke und Initiativen.

Aber diese Akte der Solidarität mit Geflüchteten sind längst einer beispiellos ausgrenzenden Politik gewichen; eine Politik, bei der PolitikerInnen aller herrschenden Parteien darum wetteifern, wer am effektivsten die Grundrechte von Geflüchteten einschränkt , bzw. dafür sorgt, dass möglichst viele abgeschoben werden.